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Text File  |  1978-03-10  |  9KB  |  291 lines

  1.               ReadMe HD Installations Tools Version 2.4 22.Feb.1993
  2.               =====================================================
  3.  
  4.  
  5.  
  6. Sehr geehrter Kunde,
  7.  
  8. hiermit liefern wir Ihnen die aktuelle Version der Installations-
  9. software für Ihren Kontroller. Wir haben haben im Zuge der Leistungs-
  10. erweiterung in dieser Version ein paar neue und nützliche Features
  11. eingebaut. Diese Features bzw. Veränderungen sind allerdings im mitge-
  12. lieferten Handbuch noch nicht beschrieben. Deshalb werden wir noch im
  13. einzelnen auf die Veränderungen in diesem Readme-File eingehen.   
  14. Wir hoffen in Ihrem Sinne zu handeln, wenn wir Ihnen die aktuellste
  15. Software mitliefern, auch wenn das Handbuch in diesem Fall noch nicht 
  16. vollständig angepaßt ist.
  17.  
  18. Das Programm "OktagonConfig" wurde in den "HDInstTools" integriert.
  19. Folgende ältere Hilfsprogramme bzw. Treiberprogramme wurden enfernt:
  20. "LoadResident", "LoadResistant", "OktagonConfig", "ALF.device",
  21. "oktagon.device und das "SoftSCSI_OktagonC9X.device.
  22. Da diese Programme noch im Handbuch beschrieben sind, bitten wir Sie
  23. die Kapitel über diese Hilfsprogramme einfach im Handbuch zu über-
  24. springen.   
  25.  
  26. Wie Ihnen sicherlich bereits aufgefallen, hat sich der Name des
  27. eigentlichen Installationsprogrammes von "Oktagon Toolbox" in
  28. "HD Installation Tools" geändert.
  29.  
  30. Das Programm "HDInstTools" wird im Standardfall in deutscher Sprache 
  31. gestartet.
  32.  
  33.  
  34. -----------------------
  35. HDInstTools Version 2.4
  36. -----------------------
  37.  
  38. Projekt:
  39. ========
  40.  
  41. Abtasten:
  42. ---------
  43. Diese Funktion sucht erneut nach an den Kontroller angeschlossenen Ge-
  44. räten. Sie müssen, wenn Sie ein Gerät während des Betriebes dazugesteckt
  45. haben, den Rechner und das Programm nicht neu starten.
  46.  
  47.  
  48. Info:
  49. -----
  50. Im Informationsfenster werden der aktuell verwendete Treibername und der
  51. aktuelle Installationsmodus angezeigt, sowie ob logische Kennummern unter-
  52. stützt werden und ob nach mehreren Kontrollern des gleichen Typs gesucht
  53. wird. Außerdem wird angezeigt die Größe des freien Hauptspeichers, des
  54. Grafikspeichers und der größte zur Verfügung stehende Speicherblock.
  55.  
  56.  
  57. über:
  58. -----
  59. Das Über-Fenster enthält den Programmnamen, die Versionsnummer, die Copy-
  60. right-Information und die Namen der Authoren.
  61.  
  62.  
  63. Ende:
  64. -----
  65. Mit Ende verlassen Sie das Programm.
  66.  
  67.  
  68.  
  69.  
  70. Einstellungen:
  71. ==============
  72.  
  73.  
  74. Sprache:
  75. --------
  76. Mit dieser Funktion können Sie eine der zur Verfügung stehenden Sprachen
  77. auswählen. Verfügbare Sprachen sind zur Zeit "Deutsch" und "English".
  78.  
  79.  
  80. Modus:
  81. ------
  82. Mit dem Modus können Sie eine von zwei Installationsstufen wählen.
  83.  
  84. Im automatischen Modus übernimmt das programm für Sie alle Entscheidungen
  85. bezüglich der Installation und Einstellung der Parameter für das Gerät.
  86.  
  87. Der manuelle Modus erlaubt Ihnen den Zugriff auf alle Parameter. Beachten Sie,
  88. daß Sie in diesem Modus auf Parameter Zugriff haben, die bei falscher Be-
  89. dienung zu Datenverlust auf der Festplatte führen kann.
  90.  
  91.  
  92. Speichern:
  93. ----------
  94. Eventuelle vorgenommene Änderungen an den Einstellungen können abgespeichert
  95. werden.
  96.  
  97.  
  98.  
  99.  
  100. Extras:
  101. =======
  102.  
  103.  
  104. Kaffee kochen:
  105. --------------
  106. Eine nette Überraschung erwartet Sie.
  107.  
  108.  
  109. Physisch formatieren:
  110. ---------------------
  111. Das Gerät wird physisch (low level) formatiert.
  112.  
  113.  
  114. Gerät prüfen:
  115. -------------
  116. Mit Hilfe dieser Option können Sie auf Ihrer Festplatte defekte Blöcke 
  117. aufspüren und auslagern.
  118.  
  119. Gerät prüfen: Falls sich defekte Blöcke auf der Festplatte befinden, werden
  120. diese angezeigt. Werden keine defekten Blöcke angezeigt, klicken Sie das
  121. Feld "Abbrechen" an.
  122.  
  123. Anzahl der Durchläufe: Hier können Sie die Anzahl der Durchläufe eingeben
  124. um die Festplatte auf defekte Blöcke zu testen.    
  125.  
  126. Korrigieren: Damit werden die fehlerhaften Böcke der Festplatte augelagert.
  127.  
  128. Abbrechen: Das Programm verlassen.
  129.  
  130.  
  131. RDB-Struktur:
  132. -------------
  133. Diese Option dient dazu, den RigidDiskBlock (Informationsblock) der 
  134. Festplatte auf ein logisches Laufwerk auszulagern.   
  135.  
  136. Speichern: Der RigidDiskBlock wird auf ein logisches Laufwerk abgespeichert.
  137.  
  138. Laden: Der RigidDiskBlock wird von einem logischen Laufwerk geladen.
  139.  
  140. Der RigidDiskBlock kann nur mit dem Programm "KillRDSK" das sich im
  141. Tools-Verzeichnis der Installationsdiskette befindet, gelöscht werden.
  142.  
  143.  
  144. Kontroller konfigurieren:
  145. ------------------------- 
  146. Diese Funktion steht Ihnen nur in Verbindung mit einem Oktagon 508, 2008
  147. oder A.L.F.3 rev.4 zur Verfügung.
  148.  
  149. Globale Parameter:
  150. ------------------
  151. FastMemFirst:
  152.  
  153. Mit "FastMemFirst" können Sie bereits den Kontroller die Aufgabe des
  154. "FastMemFirst"-Befehls aus der Startup-Sequence übernehmen lassen. Wenn
  155. Sie einen älteren Amiga mit nur 512 KB Grafikspeicher, 512 KB langsamen
  156. Speicher (z.B. ältere A500 Modelle mit A501 Erweiterung) und zusätzlichen
  157. schnellen Speicher haben, wird dann der schnelle Speicher bevorzugt verwendet.
  158.  
  159. Passwort sichtbar:
  160.  
  161. Mit dieser Option können Sie bestimmen, ob das Passwort sichtbar oder
  162. unsichtbar im Paßwort-Bildschirm erscheinen soll.
  163.  
  164. Passwortfenster:
  165. ----------------
  166. nie:
  167. Der Paßwort-Bildschirm wird ausgeschaltet. Nach einem Kaltstart bzw.
  168. Neustart erscheint kein Paßwort-Bildschirm.
  169.  
  170. mit Taste <F1>:
  171. Der Paßwort-Bildschirm erscheint nur, wenn Sie während der Rechner 
  172. startet die <F1> Funktionstaste gedrückt halten.
  173.  
  174. nach Neustart:
  175. Sie erhalten den Paßwort-Bildschirm nach jedem Neustart des Rechners.
  176.  
  177. nach Einschalten:
  178. Der Paßwort-Bildschirm erscheint nur nach dem Einschalten des Rechners
  179. oder nach einem Neustart wenn <F1> Taste gedrückt wird.
  180.  
  181. Kontroller Parameter:
  182. ---------------------
  183. Kontroller aktiv:
  184. Mit dieser Option können Sie den Kontroller dauerhaft ab-/einschalten.
  185.  
  186. Langes Kabel:
  187. Mit der Funktion "Langes Kabel" wird das Übertragungsprotokoll auf dem
  188. SCSI-Bus beeinflußt. Der Geschwindigkeitsunterschied ist aber minimal und 
  189. nicht zu messen. Die Einstellung "langes Kabel" ist auf jeden Fall die
  190. sichere Methode.
  191.  
  192. Parität prüfen:
  193.  
  194. Hiermit können Sie bestimmen, ob der Kontroller die Parität der Daten
  195. überprüfen soll. Bei nicht "Parität prüfen" wird die Parität zwar nicht
  196. überprüft, der Kontroller selbst erzeugt jedoch immer noch die Praritäts-
  197. information.
  198.  
  199. Kontroller-ID:
  200. Mit dieser Option können Sie die Kennummer bestimmen, mit der sich der
  201. Kontroller selbst auf dem SCSI-Bus meldet. Üblich ist die Kennummer 7.
  202. Nur bei besonderen Anwendungen z.B. in einem SCSI-Netzwerk mit mehreren
  203. Kontrollern, ist es notwendig, die Kennummer des Kontrollers zu verstellen.
  204.  
  205. Task-Priorität:
  206. Mit "Task-Priorität" können Sie die Priorität für den SCSI-Treiber im ROM
  207. des Kontrollers einstellen.
  208.  
  209. Geräte-Parameter:
  210. -----------------
  211. Unit :
  212. Mit dieser Funktion läßt sich die gewünschte Unit auswählen.
  213.  
  214. Gerät aktiv:
  215. Hiermit kann bereits aktive Unit abgeschaltet werden. Eine abgeschaltete
  216. Unit kann natürlich wieder aktiviert werden. Werden allen unbenutzten
  217. Units abgeschalten, verkürzt sich der Bootvorgang des Kontrollers.
  218.  
  219. Reselection:
  220. Mit "Reselection" können Sie angeben, ob der Kontroller für dieses Gerät
  221. Disconnect/Reconnect erlauben und verwenden soll. Schalten Sie "Reselection" 
  222. ein, bleibt mehr Rechenzeit für das System übrig, jedoch auf Kosten der
  223. Übertragungsgeschwindigkeit.
  224.  
  225. Luns: 
  226. Dieser Schalter wird vom Programm automatisch richtig gesetzt. Sie müssen
  227. keine Änderung vornehmen. Die "Luns" sollten immer ausgeschaltet sein, da
  228. zur Zeit keine Geräte auf dem Markt sind, die diese unterstützen.
  229.  
  230. Speichern:
  231. ----------
  232. Eventuell vorgenommene Änderungen werden in das EEprom des Kontrollers
  233. abgespeichert. 
  234.  
  235. Abbrechen:
  236. ----------
  237. Damit verlassen Sie das Fenster "Kontroller konfigurieren", vorgenommene
  238. Änderungen werden nicht abgespeichert.
  239.  
  240.  
  241.  
  242.  
  243.  
  244.  
  245.  
  246. ------------------------
  247. UnlockInsite Version 1.0
  248. ------------------------
  249. Dieses Programm muss mit Insite-Floptical-Laufwerken mit PC-BIOS verwendet
  250. werden. Das Laufwerk ist nach einem Reset durch das BIOS schreibgeschuetzt
  251. und muss mit dem UnlockInsite freigegeben werden. Nach dem Programmnamen
  252. muss der Treibername des Kontrollers und dann die Kennnummer des Laufwerks
  253. angegeben werden, z.B. "unlockinsite oktagon.device 1".
  254.  
  255.  
  256.  
  257.  
  258.  
  259.  
  260.  
  261. ------------------------
  262. OktagonMount Version 4.2
  263. ------------------------
  264. Die überarbeitete OktagonMount-Software enthält Änderungen in
  265. verschiedenen Modulen des Oktagonsystems (Oktagon-Booteprom und
  266. OktagonMount). 
  267. Die Änderungen können Sie im OktagonMount.Readme-File das sich im
  268. Verzeichnis "Tools" befindet nachlesen.
  269.  
  270.  
  271.  
  272.  
  273.  
  274.  
  275. -------
  276. RAMtest
  277. -------
  278. Auf der Diskette befindet sich im Hauptverzeichnis ein Programm zum
  279. Testen des auf dem Kontroller installierten Speichers. Wichtig ist, dass
  280. der Speicher zum Test in den Testmodus mittels der Steckbruecke JTEST
  281. geschalten ist.
  282.  
  283.  
  284. bsc bueroautomation AG
  285. Lerchenstrasse 5/II
  286. W-8000 Muenchen 50
  287. Deutschland
  288. Tel. 089/357130-0
  289. Hotline 089/357130-80
  290. Fax 089/357130-99
  291.